CASES
ERFOLGREICH ABGESCHLOSSEN

PHILOSOPHIE
ERFOLGREICH UND EINFÜHLSAM VERÄNDERN
Angetrieben von den Fragestellungen unserer Kunden, mit denen wir uns in den vergangenen Jahren unserer Beratungsarbeit in Changeprozessen beschäftigt haben, ist die Idee für die Usense entstanden. Es müsste eine Beratungsgesellschaft geben, die verstanden hat, dass der Erfolg von Veränderungsprozessen nicht nur von der perfekten Organisation, Strukturierung und Durchführung der Veränderung, sondern zu einem großen Teil von einer sehr sensiblen, konsequent durchgeführten Kommunikation abhängt, die auf die Emotionen der Betroffenen ausgerichtet ist. Diese Beratungsgesellschaft sind wir, denn wir vereinen die beiden Kompetenzen Changemanagement und emotionale Kommunikation unter einem Dach und haben das Zusammenspiel dieser Expertisen perfektioniert.
Veränderungen können nachhaltiger und effektiver umgesetzt werden, wenn nicht nur die rationale Überzeugung gelingt, sondern auch Begeisterung hervorgerufen wird. Emotionen sind hier die wesentlichen Treiber. Für die Kommunikation während eines Changeprozesses gilt es, sie zum einen zum Gegenstand der Kommunikation zu machen und zum anderen sie auf die Bedürfnisse und Gefühle der Beteiligten in allen Phasen des Prozesses abzustimmen.
Es ist wichtig, diese lenkende und für die Beurteilung von Situationen sowie unser Handeln entscheidende Größe viel stärker in die Begleitung und Kommunikation von Veränderungsprozessen einzubeziehen, als dies bisher geschieht. Genau diese Erkenntnis stellen wir in den Mittelpunkt unserer Beratungsarbeit!

Am Ende
gewinnt immer
das Herz
Wir sind davon überzeugt, dass unser Handeln viel mehr emotional als rational gesteuert ist, ob wir das wollen oder nicht. Dafür sprechen zahlreiche neurowissenschaftliche Erkenntnisse und letztlich auch unsere eigenen Erfahrungen, wenn wir nicht begründen können, warum wir zum Beispiel eine hohe Summe Geld für Schuhe ausgegeben haben. Die Wirkungsweise von Emotionen nutzen wir für unsere Kunden in der Kommunikation vor, während und nach Changeprozessen für eine höhere Erfolgsquote und letztlich zum Nutzen aller Prozessbeteiligten.
Bei vielen unterschiedlichen Veränderungsthemen hat ich diese Sicht- und Vorgehensweise bewährt, ob es z.B. darum geht, das kritische Thema Arbeitssicherheit auf eine neue kulturelle Stufe zu heben und zu erreichen, dass es nicht als lästiges sondern als angenehmes Thema wahrgenommen wird. Oder darum, takeholder für eine wichtige gesellschaftsrechtliche Veränderung und aktiven Beteiligung zu gewinnen. Oder ganz einfach darum, generell Widerstände gegen Veränderung zu überwinden und/oder den Beteiligten ihre Ängste zu nehmen. Gezielte Kommunikation, die ausgerichtet ist auf die für diese Veränderung relevanten Emotionen, unterstützt Sie dabei, Ihren Prozess erfolgreich durchzuführen.
Veränderungsvorhaben zu
einem Herzensprojekt
machen
Herzensprojekte sind Vorhaben, die ein großes Erfolgspotenzial haben, weil sie die Beteiligten begeistern, eine positive Stimmung erzeugen und an deren gelingen alle gerne mitwirken.
Wie aber weckt man positive Emotionen, aktiviert Beteiligte und motiviert zum Mitmachen? Wir zeigen Ihnen gerne, wie man das Wissen um die Wirkungsweise von Emotionen nutzen kann und wandeln auch noch so komplexe Veränderungsprozesse in echte Herzensprojekte.

ARBEITSSICHERHEIT AUF EINER NEUEN STUFE DER SICHERHEITSKULTUR
In einem Umstrukturierungsprozess, der von uns begleitet wurde, wurden unter Einbeziehung der unterschiedlichen Zielgruppen wie Führungskräfte, Sicherheitsbeauftragte und Beschäftigte die Verantwortlichkeiten für das Thema Arbeitssicherheit neu geregelt und neue Ziele für dieses Thema und für die Zusammenarbeit der formuliert. Dabei stand die von der Konzernleitung ausgerufene Vision „Null Arbeitsunfälle“ im Vordergrund.
Die Zielsetzung für uns lautete über die Neupositionierung des Themas Arbeitssicherheit mehr Akzeptanz und Relevanz und eine emotional positivere Wahrnehmung bei der Belegschaft sowie eine engere Zusammenarbeit zu erzeugen.
In einem Workshop wurden die unterschiedlichen Zielgruppen zusammen gebracht und erarbeiteten mit uns gemeinsam die relevante Emotionalität für das Thema Arbeitssicherheit.
In Folgeworkshops wurden unter Einbeziehung die wichtigsten Themen für die Kommunikation zwischen den einzelnen Beteiligten erarbeitet. Diese Themen sowie die erarbeiteten relevanten Emotionen waren in der Folge die Basis für das von uns erarbeitete interne Kommunikationskonzept, welches durch das Mitwirken der Belegschaft zügig in entsprechende Maßnahmen umgesetzt wurde.
Somit konnte die angestrebte nächste Stufe der Sicherheitskultur im Unternehmen „proaktiv“ durch Einbeziehung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erreicht werden.